Am 6. Dezember besuchte der Nikolaus mit seinem Helfer Knecht Ruprecht auch die Kinder und Jugendlichen der Musikschulorchester im Vereinsheim des Schwarzwaldvereins. Bei musikalischer Umrahmung durch Musikdirektor Helmut Hubov am Akkordeon und Fabian Grill mit der Trompete verteilte der Nikolaus Geschenke an alle und lobte die Spielfreude der Orchester. Danach gab es Pizza für alle und sogar ein Eis zum Nachtisch!
Helmut Hubov begleitet Fabian Grill (Trompete) mit dem Akkordeon.
Über 200 Gäste ließen sich vom plötzlichen Wintereinbruch in Stockach nicht davon abhalten, zum Vorspielnachmittag der Musikschule Stockach am Samstag, den 02.12.23 im Bürgerhaus Adler Post zu kommen.
So konnten sich die Schülerinnen und Schüler fast aller Sparten der Musikschule vor einem vollen Saal präsentieren und ihr Können unter Beweis stellen. Auch Bürgermeister Rainer Stolz, die zukünftige Bürgermeisterin Susen Katter und der Präsident des Blasmusikverbands Hegau-Bodensee Johannes Steppacher ließen es sich nicht nehmen, die Vorträge der 40 Solisten und die schwungvollen Melodien von Gruppenspiel und Schulorchester persönlich mitzuerleben und waren begeistert vom Engagement und Leistungsniveau der Kinder und Jugendlichen.
Heidi Schuler und ihre Blockflötenklasse spielte passend „A-a-a, der Winter der ist da“ und eröffnete nach dem Auftakt durch das Gruppenspiel den bunten Musikreigen. Von modernen Violin-Stücken bis zu klassischen Klaviersonaten spielten alle mit viel Freude und routiniert ihre gut geübten Stücke und ernteten viel Applaus. Mia Schnitzler und Anika Knaus (Querflöte/Piccolo) begeisterten das Publikum mit der Carmen-Suite von Georges Bizet. Die Hornklasse von Ulrike Meissner ließ eine ganze Elefantenparade durch den Saal wandern mit dem „Elefantenspaziergang“ von José M. Blanc, während Oskar Schilling sehr ausdrucksstark sein „Lied ohne Worte“ von Felix Mendelssohn auf dem Cello erklingen ließ. Das Gruppenspiel beendete den ersten Teil der Darbietungen mit „Robin Hood and the Golden Arrow“, bevor Verbandspräsident Scheppacher die Ehrungen der Jungmusikerleistungsabzeichen in Bronze, Silber und Gold vornahm.
Insgesamt wurde sechsmal das Abzeichen in Bronze, siebenmal in Silber und sogar dreimal in Gold verliehen. Dabei lobte der Verbandspräsident das große Engagement der Musikerinnen und Musiker, die nicht nur viel theoretisches Musikwissen sondern auch ein gutes musikalisches Gehör und spielerisches Können im praktischen Teil unter Beweis stellen mussten.
Nach der Pause sorgte das Schulorchester mit Melodien aus „Black Panther“ für gute Laune, gefolgt von Vorträgen aus der Chorsingschule von Ulrike Köberle. Das mehrstimmige „Laudate Dominum“ verbreitete weihnachtliche Stimmung, die Ballade „Dreams on Fire“ von Katie Melua wurde von Paula Wilckens gefühlvoll gesungen und mit der Gitarre begleitet und die achtjährige Mila Avramovska erinnerte alle mit „Look at the world“ an die Wunder, die uns umgeben.
Aus der Schlagzeugklasse von Markus Schwab-Renz spielte Juliane Rath „Katamiya“ von Emmanuel Sejourne virtuos auf dem großen Marimbaphone, während Maximilian Buhl mit „MiniDrums“ den ganzen Saal zum Wippen brachte. Schon die jungen Pianistinnen Rosana Koch und Annelie Helferich aus der Klavierklasse spielten souverän ihr Repertoire allein am großen Flügel oder vierhändig zusammen mit ihrer Lehrerin Isabella Stan. Joshua Renz zeigte mit dem „Forrest Gump Theme“ von Alan Silvestri und vor allem mit seinem Vortrag von „Viva La Vida“ von Coldplay fortgeschrittenes Spiel und Gesang am Klavier.
Die Trompetenklasse von Musikdirektor Helmut Hubov präsentierte von den Jüngsten bis zum Goldabzeichen-Träger Julian Ivlev das gesamte Spektrum auf der Trompete. Valentin Mävers und Aaron Probst rockten den Saal mit „Come on Rock Me“, Lenia und Silas Klein spielten das Duett „Potz Blitz Räuberlied“ und Julian Ivlev brillierte mit „Orientale“ von Joseph Eduard Barat unter der Begleitung von Olga Bruttel am Klavier.
Auch die letzten Darbietungen der Euphoniumklasse mit Felix und Ben Biberle (Euphonium und Posaune), die mit dem „Can Can“ von Jacques Offenbach viel Schwung auf die Bühne brachten und der Mickey Mouse Spaziergang, vorgetragen von Silas Löffler am Klavier, wurden mit viel Applaus bedacht. Nach einem letzten Trommelwirbel auf den Pauken von Ferdinand Senger verabschiedete sich das Schulorchester mit „Blinding Lights“ vom Publikum, das eine Zugabe forderte und so für einen fulminanten Abschluss des gelungenen Nachmittags sorgte.
Antonia Ried
Wir freuen uns auf ein neues Schuljahr voller Musik mit euch und starten am 11.09.23 wieder mit dem regulären Musikunterricht. Wir hoffen, dass ihr tolle, erlebnisreiche und erholsame Ferien hattet und mit viel Schwung und Lust aufs Musizieren mit uns startet.
Die Orchester starten am 13.09. zur gewohnten Zeit wieder ihre Proben im Proberaum bei der Grundschule Stockach. Kommt gerne vorbei!
Zum Abschluss des Schuljahres trafen sich die Musikschulorchester mit Familie zum Sommergrillfest am Sportplatz Hindelwangen. Das leckere Grillbuffet der Metzgerei Bernhorst Koch wurde durch ein tolles Salatbuffet der Eltern ergänzt. Natürlich durfte auch das traditionelle Fußballmatch mit Schieri Helmut Hubov nicht fehlen. Ein wunderschöner Ausklang für ein ereignisreiches Musikschuljahr – vielen Dank an alle Helfer!
Nach 3-jähriger Pause spielte das Jugendblasorchester der Musikschule beim Sommerfest des Schwarzwaldvereins Stockach bei herrlichem Wetter auf. Über 140 Gäste aus Nah und Fern besuchten den Schwarzwaldverein im Vereinsheim und erlebten ein wunderbares Sommerfest mit Kulinarik und einem ausgezeichneten Platzkonzert unter der Leitung von MD Helmut Hubov.
Das Jugendblasorchester unter der Leitung von Musikdirektor Helmut Hubov sorgte für tolle Stimmung am Stockacher Sommerabend. Am Freitag, den 7. Juli spielten sie bei herrlichem Sommerwetter auf dem Gustav-Hammer-Platz und sorgten für schwungvolle Unterhaltung und gute Laune bei den zahlreichen Besuchern.
Wir gratulieren unseren drei Musikschulorchestern ganz herzlich zum tollen Erfolg beim Wertungsspiel am Samstag, den 06.05.23 in Orsingen-Nenzingen! Sowohl das Gruppenspiel, als auch Schulorchester und Jugend-Blasorchester haben jeweils die Bestnote „ausgezeichnet“ in ihren jeweiligen Kategorien (von sehr leicht bis mittelschwer) erhalten.
Die Musikschule Stockach mit seinen drei Orchestern und die Stadtmusik Stockach unter der Leitung von Musikdirektor Helmut Hubov, nahmen am vergangenen Wochenende am Wertungsspiel des Blasmusikverbands Hegau-Bodensee 1893 e.V. in Orsingen-Nenzingen teil. Im Rahmen des Wertungsspiels erhielten alle Orchester eine Rückmeldung zu zwei vorgetragenen Stücken. Die fachkundige Jury erteilte Tipps, wie man sich weiterentwickeln kann und gab Bestärkung darin, auf welch hervorragendem Weg man sich schon befindet.
Insgesamt nahmen 14 der insgesamt 84 Orchester des Blasmusikverbands teil, von der Kategorie Grad 1, der Anfängerstufe, bis zum Grad 6, extrem schwer, in welcher die Stadtmusik Stockach als einziges Orchester des Verbands antrat. Die komplette Bandbreite war vertreten und wurde von zwei Jurys in der Kirnberghalle Orsingen und der Rebberghalle Nenzingen bewertet. Im Rahmen des Wertungsspiels wurden die Kriterien Spielfreude, Musikalität, Interpretation, technische Genauigkeit mit Zusammenspiel, Rhythmik, Metrum aber auch die Klangqualität der Orchester bewertet. Diese Kriterien wurden mit verschiedenen Prädikaten bewertet, die von nicht zufriedenstellend, zufriedenstellend, gut, sehr gut bis zu ausgezeichnet gingen. Die Bewertung in den verschiedenen Kriterien mündeten in ein Gesamtprädikat.
Der Wertungsspieltag endete abends mit einem erfrischenden Konzert des Verbandsjugendblasorchesters. Die Bekanntgabe und Übergabe der Wertungsspielergebnisse wurde vom Präsidenten des Blasmusikverbands Hegau-Bodensee 1893 e.V., Johannes Steppacher, und dem Bundesmusikdirektor Matthias Wolf übernommen, welcher in seiner Rede zuvorderst allen Musikerinnen und Musikern dankte, die über den Tag verteilt in Orsingen und Nenzingen das Publikum mit ihrer Musik begeisterten. Der zweite Dank richtete sich an alle Dirigentinnen und Dirigenten und alle Vereinsverantwortlichen, die es auch in der langen Pandemiesituation geschafft haben, die Motivation bei den Musikerinnen und Musikern aufrecht zu erhalten.
Die Musikschule Stockach unter der Leitung von Helmut Hubov nahm mit drei Orchestern am Wertungsspiel teil. Alle konzertierten in der Kirnberghalle in Orsingen. Das Gruppenspiel der Musikschule Stockach startete in der Kategorie 1 und erhielt das Prädikat „ausgezeichnet“. Matthias Wolf betonte die Wichtigkeit, schon so junge Menschen für die Musik zu begeistern und zu motivieren und richtete seinen Dank an Helmut Hubov, die Eltern und Instrumentallehrer für ihre geleistete Arbeit. Das Schulorchester der Musikschule Stockach startete in der Kategorie 2 und erhielt ebenfalls das höchste Prädikat „ausgezeichnet“. Für die Leitung seiner vielen Orchester, scherzte Bundesmusikdirektor Matthias Wolf, hätte Helmut Hubov einen Sonderpreis verdient. Zwar gab es keinen Sonderpreis, aber auch für das dritte teilnehmende Orchester der Musikschule Stockach, das Jugendblasorchester, das Prädikat „ausgezeichnet“.
Die Stadtmusik Stockach, welche als einziges Orchester im Verband in Kategorie 6 (extrem schwer) antrat, präsentierte der Jury das Stück „Guardian Angels“ des belgischen Komponisten und Dirigenten Kevin Houben. Mit Stephen Leonard Melillos Komposition „Hajj“ entführte die Stadtmusik auf eine Pilgerreise nach Mekka und erhielt für ihre Darbietungen in der Höchststufe das Prädikat „sehr gut Stern“. Der Stern lässt verlauten, dass nur sehr wenige Punkte zum nächsthöheren Prädikat „ausgezeichnet“ fehlen. Die Juroren, welche den Stadtmusikerinnen und Stadtmusikern in der Nachbesprechung erklärten, dass es deutschlandweit nur sehr wenige Vereinsorchester gibt, die in der Kategorie 6 antreten können, betonten das hohe musikalische Niveau der Stadtmusik.
Was für ein toller Erfolg! Es lässt sich mit Vertrauen und Zuversicht in die musikalische Zukunft Stockachs blicken. „Im Wesen der Musik liegt es, Freude zu bereiten.“ Das Zitat Aristoteles‘, das auf einem großen Banner in der Kirnberghalle in Orsingen zu sehen war, wurde von allen vier Orchestern aus Stockach mit Leben gefüllt.
Sarah Stengele
Zum Frühjahrskonzert unserer drei Musikschulorchester in der frühlingshaft geschmückten Jahnhalle konnten wir uns über ein großes Publikum freuen. Die schwungvollen Melodien von Gruppenspiel, Schulorchester und Jugendblasorchester begeisterten Jung und Alt und wurden mit viel Applaus und Zugaben belohnt.
Schon die Jüngsten zeigten ihr Können mit rockigen Stücken und einem Marsch. Das Schulorchester entführte in die schottischen Highlands und die Steppe Afrikas mit „Serengeti“ und spielte zum Dank für den donnernden Applaus noch zwei Zugaben. Die Musizierenden des Jugendblasorchesters spielten auf sehr hohem Niveau magische Melodien und ein Medley der bekannten Filmmusiken von John Williams – darunter Star Wars und E.T.
Wir laden alle herzlich ein, zum Wertungsspiel des Jugendblasmusikverbands Wegau-Bodensee am 06. Mai nach Orsingen-Nenzingen zu kommen und unsere Orchester tatkräftig zu unterstützen. Dort werden sie noch einmal ihr hohes Niveau unter Beweis stellen und würden sich über Ihr Kommen freuen.
Zur Nikolausfeier der Musikschulorchester am 07.12.22 kam natürlich auch der Nikolaus mit Knecht Ruprecht und einem großen Sack voller Geschenke. Er bekam ein Ständchen von den Trompetern Florian und Jannis dargebracht und lobte die fleißigen Orchesterkinder. Die Pizza schmeckte allen prima und so war die gemeinsame Feier ein gelungener Abschluss für ein tolles Jubiläumsjahr mit vielen musikalischen Highlights!
Nach drei Jahren Corona-Pause freute sich die Musikschule sehr, sich wieder vor Publikum präsentieren zu können und das 45-jährige Jubiläum mit dem Vorspielnachmittag am Samstag, 03.12. im Bürgerhaus Adler Post in Stockach beschließen zu können.
Das breite Angebot der Musikschule war mit allen Sparten vertreten und zeigte das Können in allen Stufen der Ausbildung, von den Anfängern bis zu den Fortgeschrittenen. Der schwungvolle Auftakt des Gruppenspiels mit dem Titel „Mickey Mouse March“ unter Leitung von Musikdirektor Helmut Hubov versetzte die Zuhörer und Zuhörerinnen gleich in gute Stimmung. Auch die Blockflötenklasse von Heidi Schuler präsentierte sich im besten Licht bei „Freude schöner Götterfunken“ von Ludwig van Beethoven. Trotz vieler krankheitsbedingter Ausfälle konnten fast alle Musikschulklassen auftreten.
In ihrem Querflötentrio ersetzte Christine Hellstern die erkrankte Carla Noeske und spielte gemeinsam mit ihren Schülerinnen Ella Hertell und Emilie Schädler „Fröhliche Weihnacht und Echo“ von Krystof Zgraja. Die Hornklasse von Ute Meissner brachte mit „A Castle Fanfare“ und „Way down the Swanee River“ gespielt von Adrian Puga-Reichle, Felicitas Lehn, Adriel Galluchio, Manuel Eschbach und Paul Krüger Swing auf die Bühne. Vince Karrer spielte souverän sein Stück „Ist ein Mann in Brunn gefallen“ auf der kleinen Trompete und zeigte damit als Jüngster sein Können vor großem Publikum. Aus der Trompetenklasse von MD Helmut Hubov spielten auch Amelie Wegmann und Elia Wäschle ihr Duo „Spannenlanger Hansel, nudeldicke Dirn“ und das Trio mit Janis Scholze, Florian Bender und Leo Ziermann zeigte fortgeschrittenes Trompetenspiel mit dem Jägerchor aus dem „Freischütz“.
Sophie Miller überzeugte mit ihrem virtuosen Vortrag des „Liebestraums Nr. 3“ von Franz List am Klavier und die Schlagzeugklasse rockte den Saal mit „Double Flavour“ gespielt von Philipp Schroff und der „Xylophon Polka“ mit Emilia Schmidt und Lehrer Markus Schwab-Renz am großen Xylophon und Marisa Kraus am Schlagzeug.
Vor der Pause erspielte sich dann das Gruppenspiel nach dem fetzigen Stück „Robin Hood and the Golden Arrow“ von Robert W. Smith noch eine wohlverdiente Zugabe, die sie ganz ohne Dirigent Helmut Hubov bravourös ablieferten.
Anschließend verlieh der Verbandspräsident des Blasmusikverbandes Hegau-Bodensee 1893 e. V. Johannes Steppacher acht Leistungsabzeichen in Bronze (zwei fehlten wegen Krankheit), zweimal in Silber und zweimal in Gold und lobte das Engagement der jungen Musiker und Musikerinnen, die sich den anspruchsvollen Musikprüfungen gestellt hatten. Auch Bürgermeister Rainer Stolz gratulierte allen sehr herzlich zu diesem tollen Erfolg.
Nach einer kurzen Pause entführte das Schulorchester das Publikum mit dem Stück „Serengeti“ nach Afrika und ließ Buschklänge lebendig werden. Elias Löhr spielte eine Klaviersonate von Joseph Haydn mit spielerischer Leichtigkeit, während Livia Kaiser und Ferdinand Senger mit „Phillyrace“, einem Duett für Drumset und Pauke, ordentlich auf letztere hauten und den Saal zum Mitwippen brachten. Aus der Gesangsklasse von Yvonne Münzer sang Martina Brückner mit viel Gefühl „Make you feel me love“ von Adele mit Klavierbegleitung von Antonia Miller. Mila Avramovska entzückte mit ihrem Gesangsvortrag eines mazedonischen Liebesliedes „Dve liri“ unter Begleitung von Helmut Hubov am Klavier. Die Trompetenklasse von Benedikt Hubov spielte drei klassische Weihnachtslieder zu siebt auf der Bühne und brachte vorweihnachtliche Stimmung in die Adler Post. Maja Despotovic begeisterte mit ihrem Violinkonzert von Friedrich Seitz in Begleitung von Svetlana Maier am Klavier und ließ den Bogen sicher über die Saiten streichen. Auch das tiefe Blech mit Posaunen, Euphonium und Tuba aus der Klasse von Ursula Funk-Wichert zeigte sein Können mit dem Radetzky Marsch gespielt von Alwin Dehner, „Oh when the Saints“ mit Emma Reitenbach und Robin Jagow und einem tiefen „Lasst uns froh und munter sein“ gespielt von Tiago Puga-Reichle und Mattis Weiß. Kai Karrer überzeugte mit einem Stück aus der Zauberflöte auf der Klarinette und auch Alessia Lorenz bekam ihren verdienten Applaus für ihren Walzer auf dem Klavier.
Zum Abschluss des kurzweiligen Nachmittags spielte das Schulorchester einen Marsch aus „Highland Legends“ und durfte ihn als Zugabe gleich noch ein zweites Mal spielen. Das Publikum belohnte die schwungvollen Melodien mit viel Applaus und alle waren sich einig, dass es schön war, endlich wieder Musik gemeinsam machen und hören zu können.
Antonia Ried